TP-Link TL-WDR4300 WLAN-Signal Tuning

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Mikam
DD-WRT Novice


Joined: 10 Jan 2014
Posts: 17

PostPosted: Wed Jul 02, 2014 15:03    Post subject: Reply with quote
molocho wrote:
Ich habe es heute mal mit silberleitlack probiert. Den Pinsel tränken bis er den Ansatz eines Tropfens zeigt und dann ganz sachte senkrecht von oben auf besagte kondensatoren getupft. Nach ein paar Anläufen hatte ich es raus wie feste man aufdrücken muss damit man das Umfeld nicht noch mit einpinselt. Also erst am Rand abseits der restlichen Bauteile testen und wattestäbchen parat halten. Morgen messe ich mal durch und mache den distanz/signaltest. Werde Bericht erstatten.


Hallo molocho, welche Erfahrungen hast Du mit der Verwendung von Silberleitlack gemacht?
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blackseven
DD-WRT User


Joined: 10 Feb 2012
Posts: 133

PostPosted: Sat Jul 05, 2014 21:20    Post subject: Reply with quote
AlterSwede wrote:
Der WDR4300 sendet auf 2.4 GHz über alle 3 Antennen, also jeweils ein 150 Mbit Stream pro Antenne.

Mit der Originalfirmware ist dem nicht so. Dort werden nur die außeren Antennen für 2,4Ghz verwendet. Er macht in dem Band auch nur theoretische 300Mhz, nicht 450.
mittelhessen
DD-WRT User


Joined: 26 Jan 2012
Posts: 458

PostPosted: Wed Aug 06, 2014 10:15    Post subject: Reply with quote
Richtig, im 2,4 GHz Band hat der WDR4300 2x2 MIMO und entspricht damit dem WDR3600. Der WDR4300 hat nur für 5 GHz eine Antenne mehr als der WDR3600 und kann deshalb dort 3x3 MIMO. Unabhängig davon, hat das allerdings nichts mit der Originalfirmware zu tun, sonder ist durch den Chipsatz bedingt (WDR3600: Atheros AR9582, WDR4300: Atheros AR9580). Man sieht das auch auf den von AlterSwede geposteten Platinenfotos, dass für 2,4 GHz nur zwei Signalpfade zur Verfügung stehen. Ich denke das wurde mit dem 5 GHz-Band verwechselt.

@molocho:

Deine Erfahrung mit dem Silberleitlack würde mich ebenfalls interessieren.

@AlterSwede:

Was mich persönlich sehr interessieren würde: Kann man die verringerte Dämpfung durch die Überbrückung der Kondensatoren quantitativ in dBm einschätzen?

Wahrscheinlich geht das nur mittels eines geeigneten Messgerätes. Aber für die Berechnung der in Deutschland max. erlaubten EIRP von 20 dBm wäre das ja schon wichtig und müsste bei der Sendeleistungseinstellung berücksichtigt werden. Normalerweise müsste sich die Dämpfung ja sowohl für den TX- als auch für den RX-Weg um den gleichen Betrag reduzieren. Deswegen würde mich auch ganz besonders der "Gewinn" im RX durch diese Maßnahme interessieren.
mittelhessen
DD-WRT User


Joined: 26 Jan 2012
Posts: 458

PostPosted: Thu Aug 07, 2014 8:43    Post subject: Reply with quote
Durch weitere Recherchen hier im Forum, habe ich von der in diesem Thread aufgeführten, sicher gut gemeinten, Hardwaremodifikation einen zwiespältigen Eindruck und hänge diesen Beitrag deshalb auch als eigenständigen Beitrag an diesen Thread. Mein vorheriger Beitrag ist damit nämlich zum größten Teil obsolet geworden. Folgend möchte ich an dieser Stelle AlterSwede aus einem anderen Thread zitieren:

AlterSwede wrote:

Der WDR4300 hat ein sehr schlechtes WLAN, verglichen mit anderen Modellen.

Alle Tuning-Maßnahmen an diesem Gerät sind vergeblich, sei es hard- oder softwaremäßig.


AlterSwede wrote:

Eigentlich kann man sich die Arbeit sparen, der Zugewinn an Leistung und Empfindlichkeit ist marginal.


Da die zitierten Aussagen aktueller sind als der "Tuning-Tipp" hier im Thread, hier aber leider nicht aufgeführt wurden, möchte ich das hiermit noch mal explizit tun. Demnach scheint es mir so, als läge das Problem beim Empfang (des 2,4 GHz-Bandes, speziell bei/ab v1.6) ganz woanders. Siehe hier:

http://www.dd-wrt.com/phpBB2/viewtopic.php?t=243220

Desweiteren habe ich mir die hier beschriebenen Modifikationen gestern Abend noch mal durch den Kopf gehen lassen. Ohne AlterSwedes Kompetenz in Frage stellen zu wollen und selber irgendeine Praxiserfahrung in diesem Bereich zu haben, habe ich dazu folgende Meinung: Ich glaube nicht, dass TP-Link diese Kondensatoren zufällig oder fehlgeplant in die Antennenleitung eingeschliffen hat. Alleine die Einhaltung der gesetzlich max. zulässigen Strahlungsleistung hätte man über die Sendeleitung des RF-Verstärkers regulieren können. Mir scheint es so, als hätten diese Kondensator mindestens eine oder sogar mehrere andere Funktionen:

1. Sie könnten als Bandpass (falls noch eine Spule in Serie geschaltet ist) vermeiden, dass die Antenne ungewünschte Frequenzen abstrahlt aber auch empfängt und damit letztendlich auch den Rauschpegel des Empfängers anhebt.

2. Ähnliches gilt, wenn keine Spule in Serie geschaltet ist. Dann natürlich nur als Tiefpass und nicht als Bandpass.

3. Sie können als Impedanzanpassung für die Antennen wirken, damit möglichst die vollständige Sendeleistung von den Antennen aufgenommen und abgestrahlt wird.

4. Sie können dazu dienen, die eigentlich aufs 2,4 GHz-Band abgestimmten Antennen, durch eine elektrische Verkürzung, auch fürs 5 GHz-Band abzustimmen. Dass man die gegenüber dem WDR3600 zusätzliche dritte Antenne ebenso für 5 GHz anpasst und nicht gleich eine angepasste 5 GHz-Antenne verwendet, liegt wahrscheinlich daran, dass das so wahrscheinlich viel einfacher ist weil die Antennen austauschbar sind und keine separaten Antennen entwickelt/produziert werden müssen

Nach diesen Überlegungen, die weder Anspruch auf Korrektheit noch Vollständigkeit erheben, würde ich definitiv davon absehen, die Überbrückung der Kondensatoren durchzuführen. Es mag durchaus sein, dass man dadurch in Einzelpunkten Verbesserungen feststellen kann. Wie AlterSwede selber schreibt (siehe Zitate), wären diese aber nur marginal. Demgegenüber stehen die möglichen, von mir genannen Punkte, die die Leistung auch merkbar verschlechtern könnten.
Triskilian
DD-WRT Novice


Joined: 04 May 2014
Posts: 4

PostPosted: Sat Aug 09, 2014 9:23    Post subject: Hardwareschwäche TP-WDR 4300 Reply with quote
Ich habe mir das Platinenlayout angesehen und mit anderen Platinen, die dieselben Chipsätze benutzen verglichen. Beim WDR-4300 werden beide Signale (2,4 und 5 GHz) auf die gemeinsamen Antennen geführt. Dies erkennt man an den Mischern (F1,F2), die das 2,4-Ghz Signal auf die Antennenleitung speisen. Einzig die mittlere Antenne ist 5GHz only (kein Mischer)! Wie schwierig die Anpassung des Bandpasses bei gemeinsamer Antennennutzung ist, brauch man nicht zu erwähnen und stellt nur einen preiswerten Kompromiss dar. Kein Wunder also dass die Empfangsempfindlichkeit nicht umwerfend ist. Irgendwelche Kondensatoren zu überbrücken, würde die Antennenleistung zugunsten des einen oder anderen Bandes oder sogar zugunsten von Störungen verschieben.

Wesentlich besser wurde die 2,4/5GHz-Trennung beim WDR-4900 oder dem WDR-7500(ArcherC7) gelöst. Jedes Frequenzband besitzt ein eigenen Chip mit zugehöriger Treiberstufe und Bandpass für jede Antenne. So wie es sich gehört.

Wer mag, kann ja die Layouts vergleichen.
4300: http://wiki.openwrt.org/_media/toh/tp-link/tplink-4300_with-serial.jpg
4900: http://wiki.openwrt.org/_media/media/toh/tp-link/tl-wdr4900/v1serial.jpg?cache=
7500: http://content.hwigroup.net/images/products/xl/184853-3.jpg
mittelhessen
DD-WRT User


Joined: 26 Jan 2012
Posts: 458

PostPosted: Mon Aug 11, 2014 8:07    Post subject: Reply with quote
Danke für deine weiteren Recherchen!

Getrennte Empfangs-, aber besonders Sendewege halte ich auch für die deutlich bessere Lösung. Im Consumer-Bereich muss man aber wohl mit kostensparenden Layouts leben. Dass es bei bei anderen Modellen besser gelöst ist, äussert sich dann auch im Preis. Beim WDR3600/4300 werden immerhin noch externe Antennen eingesetzt, was diesen Kompromiss zumindest zum Teil kompensieren wird. Ob platinenintegrierte Patch-Antennen hinsichtlich Anpassung und Abstrahlverhalten besser sind, würde ich zumindest in Frage stellen. Das sei aber nicht Thema dieses Threads.

Im Grunde bestätigst du meine Meinung, dass man die hier gegebenen Tipps (Überbrückung der Kondensatoren) nicht durchführen sollte ohne sich über mögliche Nachteile Gedanken zu machen.

PS: Wenn schon die Möglichkeit besteht, externe Antennen zu verwenden, inwiefern sollten/müssen diese dann auch Dualband-Antennen sein? Klar ist, dass bei Singleband-Antennen sehr wahrscheinlich eine Fehlanpassung für das andere Band vorliegen wird. Aber wenn man eines der beiden Bänder priorisiert und (an das Andere nur selten bzw. als Backup nutzt), sollte es doch möglich sein Singleband Antennen zu verwenden? Die Auswahl ist bei Dualband-Antennen nämlich arg beschränkt.
molocho
DD-WRT Novice


Joined: 14 May 2014
Posts: 10

PostPosted: Tue Dec 16, 2014 15:49    Post subject: Reply with quote
Zu meiner Erfahrung mit dem Silberleitlack: Ich muss sagen, dass ich in der Praxis leider (noch) keinen spürbaren unterschied bemerke.

Der Gleichstromwiderstand ist an diesen stellen fast 0 - wie zu erwarten eben gleichwertig mit einer gelöteten Brücke. Aus elektronischer Sicht will ich mal behaupten dass es vermeintlich keinen unterschied zum herauslöten der Bauteile gibt, man aber das auflackierte wieder rückgänig machen kann - was aus verschiedenen Gründen praktisch sein könnte. Es gibt aber noch andere Aspekte die dagegen sprechen könnten.

Ich ziehe meine Annahmen über meinen Hintergrund als Materialwissenschaftler, nicht als Elektroniker.

Allerdings: Ich habe noch immer zu wenig Wissen und Erfahrung über die richtigen, oder zumindest bewährten DD-WRT seitigen Settings für die Antennen und Leistungskonfiguration bei diesem Router - damit zumindest ein fixpunkt existiert, mit dem man dann weitere Messungen durchführen kann. Es gibt also der Zeit noch zu viele variable Randbedingungen, die eingeengt werden müssten. So kann man keine entgültige aussage darüber treffen ob mit Silberleitlack zu überbrücken der Methode des herauslötens von Bauteilen vorzuziehen ist. Insbesondere darf man nicht vergessen, dass die Leitungen sich bei derart hohen Frequenzen, mit denen die Antennen angesprochen werden sich bei Leitung durch Kupfer, Lotlegierung, Widerstand/Kondensatormaterial oder eben durch perkolierte Silberpartikel im bezug auf die Impedanz völlig unterschiedlich verhalten dürften, da die elektrische Leitfähigkeit bei einer theoretischen Berechnung als Summand im Nenner einer Wurzel stünde und somit auch geringe unterschiede ordentlich ins Gewicht fallen dürften - man korrigiere mich, sofern bei dieser Annahme etwas nicht stimmt.

Was ich ganz einfach bräuchte um weiter zu machen, sind eben bestmögliche zuverlässige Werte für TX Power & Antenna gain, für unmodifizierte Geräte.
mittelhessen
DD-WRT User


Joined: 26 Jan 2012
Posts: 458

PostPosted: Thu Dec 18, 2014 10:29    Post subject: Reply with quote
Erst die Behauptung ...

molocho wrote:

Aus elektronischer Sicht will ich mal behaupten dass es vermeintlich keinen unterschied zum herauslöten der Bauteile gibt


... dann die Zweifel Smile ...

molocho wrote:

So kann man keine entgültige aussage darüber treffen ob mit Silberleitlack zu überbrücken der Methode des herauslötens von Bauteilen vorzuziehen ist. Insbesondere darf man nicht vergessen, dass die Leitungen sich bei derart hohen Frequenzen, mit denen die Antennen angesprochen werden sich bei Leitung durch Kupfer, Lotlegierung, Widerstand/Kondensatormaterial oder eben durch perkolierte Silberpartikel im bezug auf die Impedanz völlig unterschiedlich verhalten dürften


Denke Bedenken sind aber aus meiner Sicht völlig angemessen. Da wir hier vom GHz-Bereich sprechen, stellt die HF völlig andere Gesetze auf, als man sie von niederfrequenten Signalen oder gar Gleichsignalen kennt.

molocho wrote:

... da die elektrische Leitfähigkeit bei einer theoretischen Berechnung als Summand im Nenner einer Wurzel stünde und somit auch geringe unterschiede ordentlich ins Gewicht fallen dürften - man korrigiere mich, sofern bei dieser Annahme etwas nicht stimmt.


Ich möchte dich da nicht korrigieren, aber hinterfragen, was du da überhaupt meinst, da deine in Worte gefasste "Formel" unvollständig und für mich nicht nachvollziehbar ist. Der Leitwert ist bekanntermaßen der Kehrwert des Widerstandes. Im Übrigen hat eine Wurzel keinen Nenner (sondern Exponent und Radikant). Wenn die Leitfähigkeit ein Summand wäre, welcher weiterer Summand bildet dann die Summe? Fragen über Fragen... Smile Am Einfachsten schreibst du die Formel einfach mal hier hin, so dass man sich ein Bild davon machen kann. Smile

molocho wrote:

Was ich ganz einfach bräuchte um weiter zu machen, sind eben bestmögliche zuverlässige Werte für TX Power & Antenna gain, für unmodifizierte Geräte.


Unmodifiziert hinsichtlich der Hardware oder auch die Firmware betreffend? Was genau meinst du mit "bestmöglich" und "zuverlässig"? Der Antenna Gain ist kein direkter Parameter, sondern dient nur dazu, dass der Endnutzer ohne selbständige Berechnung und Hintergrundwissen, die in seinem Land zulässige Regulatory Domain einhalten kann. Kurz gesagt, wird mit dem eingegebenen Antennengewinn einfach die maximal zulässige Sendeleistung eingehalten.

molocho wrote:

Allerdings: Ich habe noch immer zu wenig Wissen und Erfahrung über die richtigen, oder zumindest bewährten DD-WRT seitigen Settings für die Antennen und Leistungskonfiguration bei diesem Router - damit zumindest ein fixpunkt existiert, mit dem man dann weitere Messungen durchführen kann.


Was genau willst du da wissen, bzw. welche Parameter sind die unklar?
molocho
DD-WRT Novice


Joined: 14 May 2014
Posts: 10

PostPosted: Thu Dec 18, 2014 14:56    Post subject: Reply with quote
Hey mittelhessen, ich sehe schon an einigen Stellen habe ich mich nicht eindeutig ausgedrückt.

Was du mit dem Widerspruch der Behauptung und Zweifel meinst: mit elektronisch meinte ich das Leitungsverhalten im Bezug auf Widerstände, wie man sie mit einem Multimeter messen kann. Die Zweifel kamen dann doch eher aus physikalischer Sicht, die du mir ja auch so bestätigt hast.

Bezüglich meiner Äußerung zum Mathematisch-Physikalischen Hintergrund: ich gehe da wie gesagt von unterschiedlichen Materialien aus und deren Kenngrößen werden in Formeln des Leitungswellenwiderstands der ein Teil des Feldwellenwiderstands ist, einbezogen. Da verweise ich mit diesem Begriff einfach mal auf Wikipedia (wobei das wirklich nicht im Ansatz ein gutes Physikbuch vertritt), ich will das hier auch jetzt nicht zu breit treten, sondern eine Lösung oder Erkenntnis erarbeiten. Hier jedenfalls gibt es einen Bruch im Radikant, in dessen Nenner ich die Materialkonstanten als Summand angesprochen hatte.

Vielleicht war es keine gute Idee die Überlegungen offen anzusprechen die ich hinter meiner Lackiermethode gemacht habe, da dies wohl zu Verwirrung und noch mehr Fragen als Antworten führt - das Hauptthema ist ja "WLAN Signal-Tuning".

Mit unmodifiziert meinte ich ich an und für sich die Hardware wie sie aus der Originalverpackung kommt, angesprochen von der DD-WRT firmware.

Mit den bestmöglichen und zuverlässigen Werten fragte ich nach Erfahrungswerten der community, also meinetwegen z.B. in einem Wohnhaus, 2 Wände dazwischen, ca 25m Abstand, mitgelieferte antennen: Mit Setting TX Power XX dBm, antenna gain YY dBi wurden die besten Transferraten und/oder Reichweiten erzielt.

Es kann ja sein, dass das Signal bei zu hohen Werten übersteuert, oder jemand eine 3rd-Party antenne verwendet. So in etwa hatte ich mir das vorgestellt. Eben Erfahrungswerte die ich einem thread für "Wlan tuning" suchen würde.

Für's erste werde ich mal mit dem regulatory domain USA beginnen und die sendeleistung auf 22dBm einstellen, auf beiden Frequenzbereichen. Da ich die stock-Antennen verwende, nehme ich den Antenna gain als 0 an.

Ich hoffe nun, mich deutlicher ausgedrückt und mehr geklärt als noch mehr Verwirrung gestiftet zu haben. Es liegt mir auch fern irgendwie den Besserwisser raushängen zu lassen, bin jederzeit offen für Korrekturen oder den Hinweis auf die falsche Vorgehensweise. Ich möchte eigentlich nur herausfinden, ob es eine gleichwertige, Zerstörungsfreie (Garantieerhaltende) Alternativmethode zum herauslöten der Bauteile gibt und dazu wollte ich nur ansprechen welche Grundgedanken dahinter liegen, da mir wie gesagt auch etwas dünne Erfahrung im Bereich von WiFi Konfigurationen dagegen spielt.
whitexp
DD-WRT Novice


Joined: 07 Mar 2016
Posts: 1

PostPosted: Sat Oct 15, 2016 22:07    Post subject: Reply with quote
can add more pictures inside after mod ?
bob808
DD-WRT Novice


Joined: 03 Feb 2016
Posts: 5

PostPosted: Mon Oct 31, 2016 15:52    Post subject: Reply with quote
Hallo!

Dieser Kerl hat ein gutes Upgrade auf die Signalstärke von wdr3600.
Sorry für mein schlechtes Deutsch, ich habe Google Übersetzer

https://www.youtube.com/watch?v=nbrwEs6PRoE
bob808
DD-WRT Novice


Joined: 03 Feb 2016
Posts: 5

PostPosted: Mon Oct 31, 2016 16:12    Post subject: Reply with quote
Sorry for writing in english.
I was thinking something like this. Unsolder C360 & C207, and rotate them 90 degrees. Then solder the tip of the coaxial cable to the unconnected part of the capacitor, and the coaxial mesh to the golden trace. Then you have separate 5GHz and 2.4GHz ?

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